Jahr 2003 - Bilder des Monats

Januar/Februar 2003: Unsere Kids

Spielen und Herumtoben war in diesem Alter von 3-4 Monaten einfach das Höchste. Und dabei für so ein komisches Bild festgehalten zu werden, war einfach nur lästig. Aber was macht man nicht alles für die Family! Mit Peter zusammen geht's ja, der spielt auch lieber als für Bilder zu posieren. Die Hauptsache, es geht schnell und er spielt anschließend wieder mit mir.

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März/April 2003: Yggi's erster Winter

Mir ging es ähnlich - ein IW war immer mein Traumhund. 1997 kam Cerberus zu mir - mein Glück war perfekt, er entsprach allen Erwartungen - am 21.Sept.2002 musste er wegen Magen- und Milzdrehung operiert werden, am 22.Sept.2002 ist er an Kreislaufversagen verstorben. Aber das Leben geht halt weiter, und nachdem ich den Schock überwunden hatte, begab ich mich auf die Suche nach einem neuen Wölfchen - einen möglichst hellen Hund wollte ich. Cerbi war als Baby pechschwarz - ich wollte die schwermütigen Erinnerungen und Vergleiche möglichst dämpfen. Na ja, am 21. Jänner 2003 konnte ich meinen neuen Schatz abholen - Yggdrasil von der Saalmühle (kurz Yggi - Y ist ein Wahnsinn zur Benamsung. Chinesisch, japanisch wollte ich es nicht, und so bin ich halt bei den Germanen gelandet - passt besser für einen IW. Wenn das Hundserl nun erfüllt, was der Name verspricht, dann muss Yggi groß, hell und sehr alt werden). Er hat sich schon ganz toll bei uns eingelebt, der alte (9J) weiße Schäferhund Grisha erzieht ihn vorbildlich - na, Yggi ist eben ein ganz lieber, herzlicher, ehrlicher Hund. Vielleicht ein paar Bilderl zur Ansicht ? Klein Yggdrasil hat festgestellt, dass auch schon abgefrorene Hagebutten ausgezeichnet schmecken. Klar, Vitamin in der kalten Jahreszeit - ist der nicht g'scheit?
Und dass man am besten zu Bäumen pinkelt, auch das hat er in den zwei Wochen seines Hierseins von seinem Lehrmeister Grisha schon abgeschaut. Dann hat man sich ja ein gutes Häppchen verdient!
Recht liebe Grüße - Helma Mayr, ein IW-Fan

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Mai/Juni 2003: Cindy's typischer Hungerblick, vor allem beim täglichen Obst-Essen

Cindy konnte am Boden liegen und noch so tief schlafen, durch nichts zu stören oder aus der Ruhe zu bringen. Sobald Lilo begann, ihr tägliches Obst - wie hier bei Oma - vorzubereiten, erhob sich Cindy's Kopf wie von Geisterhand hochgezogen aus dem Tiefschlaf - und der Blick sagte alles: Ich auch!!! Sie bemerkte sogar die Obst-Ration, wenn sie nicht im Zimmer war. Lilo brauchte sich mit Ihrer täglichen Obstschüssel nur im Wohnzimmer hinzusetzen, schon kratzte Cindy an der Tür oder spazierte lässig mit Ziel- und Blickrichtung Obstschüssel herein, um ja keinen Happen zu versäumen. Sie hatte für's tägliche Obst-Essen einfach einen guten "Riecher".

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Juli/August 2003: Cindy und Leopold - Besprechung unter 4 Augen

Cindy und Leopold verstanden sich blind. Nach dem Herumtoben waren sie sich selbst in den Verschnaufpausen nahe. 

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September 2003: Cindy - Dieser Gesichtsausdruck bedeutete, dass sie mal wieder übermütig irgendwas im Schilde führt

So ruhig Cindy im normalen Alltag auch war, aber ihre "5 Minuten" waren immer wieder mal angesagt. Das bedeutete entweder Herumtoben, Anschubsen zum Herumbalgen oder auch mal beim Schwager im frisch angelegten Rosenbeet, dass innerhalb von Minuten die Rosenstöcke nach einer kleinen Flugeinlage einen neuen Platz im nun frisch umgepflügten Garten gefunden hatten. 

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Oktober 2003: Cindy & Sam - Beim Herumtoben wollte keiner von beiden als Erster aufgeben

Kurz nachdem Cindy 1993 unsere Familie ergänzt hatte, bekam unser Freund Karl seinen genau so gutmütigen Schäfer Sam. Und Sam liebte Cindy. Sie fegten über die Felder oder durch den Garten bis zur absoluten Erschöpfung, wobei Cindy einmal sogar Karl, immerhin stattliche 1,90 m groß, beim Verfolgen von Sam wie einen Baum fällte, da sie den engen Kurvenradius von Sam nicht ganz halten konnte. Nach Cindy's Tod '97 wollte Sam einfach nicht glauben, dass sie nicht mehr im Auto sitzt, wenn wir kamen. Er untersuchte jedes Mal stürmisch auf's Genaueste Fahr- und Kofferraum, bevor er dann anschließend etwas enttäuscht mit uns Vorlieb nahm. Jetzt, Mitte September 2003 folgte er ihr. Vielleicht fegen sie ja nun wieder gemeinsam irgendwo anders rum.

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November/Dezember 2003: Elsa (siehe Bild des Monats April 2002), inzwischen 3 1/2 Jahre alt. Auch heute noch zeigt ihr rechtes Ohr aufsteigende Tendenz.

Für alle ist sie ein besonderer Hund, denn sie strahlt immer so eine Ruhe und Freundlichkeit aus. Am liebsten liegt sie in der Einfahrt zu unserem Grundstück und schaut den Weg herunter - wer so kommt und geht oder wartet dort auf die Rückkehr eines Familien-Mitgliedes. Sie macht uns viel Freude.   -   Herzliche Grüße von Tina Abich

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